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Ebenmäßige Haut

Petra Schreiber

Ebenmäßige Haut

Man sieht sie überall. Auf Plakaten, in Werbeanzeigen und im Fernsehen: Models mit perfektem Teint. Ebenmäßig, strahlend und frisch. Diese Damen scheinen das zu haben, was ein Normalsterblicher nicht haben kann. Die perfekte Haut.

 

Aber ist das tatsächlich so? Ist die absolut perfekte Haut ein Mythos? Die Antwort darauf ist so einfach leider nicht zu geben. Es gibt Faktoren, die kann man schlicht und ergreifend nicht beeinflussen. Hormone und Gene zum Beispiel.

 

Doch anstatt uns selbst zu bemitleiden und unsere Gene zu verfluchen, konzentrieren wir uns am besten einfach darauf, was wir beeinflussen können. Denn das ist sogar eine ganze Menge!

 

Fangen wir an mit der Ernährung. Denn damit steuern wir, was für Stoffe wir unserem Körper zuführen, die er benötigt. Eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung ist daher für eine ebenmäßige Haut Pflicht. Mineral- und Ballaststoffe, viel Obst und frisches Gemüse. Die Klassiker. Aber auch vollwertige Getreideprodukte und gute Eiweiße, wie in Fisch enthalten, dürfen auf der Speisekarte nicht fehlen.

 

Regelmäßige Bewegung ist auch ein wichtiger Faktor. Was hat Bewegung mit der Haut zu tun? Einiges. Denn durch Bewegung werden Stoffwechselvorgänge angeregt und die Durchblutung verstärkt. Welche Art von Bewegung das ist, ist weitestgehend egal. Spazieren gehen, Rad fahren, Yoga, was immer Spaß macht.

 

Bitte auch das Trinken nicht vergessen! Wasserzufuhr ist eine notwendige Säule, wenn es um eine gesunde Haut und einen gesunden Körper geht! 2 Liter am Tag sind mindestens Pflicht, aber je mehr, desto besser!

 

Schlaf ist das nächste Thema, dem wir uns widmen. Ausreichend Schlaf ist unglaublich wichtig. Was heißt ausreichend? Acht Stunden plus. In der Nacht laufen wichtige Regenerationsprozesse im Körper und damit auch in der Haut ab, die für ein gesundes Aussehen notwendig sind.

 

Das A und O bleibt allerdings Pflege. Wenn die Pflege nicht stimmt, können alle dieser anderen Faktoren noch so gut sein, die Haut wird strapaziert aussehen.


Woraus sollte Pflege bestehen?

Zuerst einmal aus einer Reinigung. Reinigungsmilch oder -gel zum Beispiel, die zweimal am Tag, morgens und abends, angewendet wird. Mit einem Peeling, das ca. ein Mal pro Woche angewendet wird, können Poren verkleinert und Pickel vertrieben werden.

Bei Peelings gibt es verschiedene Arten wie mechanische Peelings („Rubbel-Peelings“) oder Enzym- oder Fruchtsäure-Peelings. Sie unterscheiden sich in ihrer Anwendung und in ihren Wirkungsweisen. Als Kosmetikerin werde ich Sie beraten und Ihnen eine Empfehlung aussprechen, welches Peeling das richtige Peeling für individuelle Haut ist.

Durch das Peeling werden Verschmutzungen, Hautschuppen, Schweiß gelöst, die Durchblutung angeregt und die Haut auf die folgenden Produkte mit Wirkstoffen vorbereitet.

Tonics genauer gesagt Gesichtswasser sorgen in der Pflegeroutine für Frische.

Seren können die Häute gezielt mit hoch dosierten Wirkstoffen versorgen.

Auch Masken können Wunder wirken. Durch die Einwirkzeit können die Wirkstoffe gezielt tief in die Haut eindringen. Antibakteriell oder Flüssigkeit spendend, Masken helfen bei einer gesunden Haut, sollten aber auch nicht zu oft angewendet werden.

Die Creme stammt idealerweise aus dem gleichen Pflegesystem und kann mit den anderen Produkten zusammenwirken.

Morgens bitte den UV-Schutz nicht vergessen, auch wenn die Sonne nicht scheint.


Sie haben Fragen zu individueller Pflege? Nehmen Sie gern Kontakt mit mir auf.

Herzlichst

Ihre Petra Schreiber

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