Cellulite adé mit Maderotherapie
Cellulite adé mit Maderotherapie

Sind Sie von Cellulite betroffen und würden das Problem gerne loswerden?
Bevor wir uns mit der Lösung des Problems beschäftigen, sollten Sie zunächst mehr über Cellulite, Definition und Ursachen wissen.
Was ist Cellulite?
Cellulite ist eine Ansammlung von Stoffwechselschlacken im Bindegewebe.
Stoffwechselschlacken sind alle Abfälle, die der Körper nicht mehr verarbeiten und ausscheiden kann. Dazu gehören Medikamentenrückstände, Zahngifte, andere Toxine, Umweltgifte im Allgemeinen, aber auch Lebensmittel, die dem Körper in einem Übermaß zugemutet werden. Vor allem tierische Eiweiße (Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milch und Milchprodukte) und Zucker (insbesondere weißer Zucker) sind hier die Übeltäter. Diese Stoffwechselschlacken sorgen für Übersäuerung des Körpers und unschöne Dellen, vor allem am Po, an den Oberschenkeln und an den Oberarmen.
Cellulite ist keine Krankheit. Sie ist lediglich eine Veränderung der Hautstruktur, und damit für viele ein kosmetisches Problem. Cellulite wird auch Orangenhaut genannt.
Das hängt mit dem Bindegewebe - unserem Nährstoffdepot zusammen.
Sind genügend Nährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) eingelagert, ist das Bindegewebe fest und elastisch.
Doch durch die permanente Belastung durch Stoffwechselschlacken verstopft das Bindegewebe irgendwann. Die Folge ist die sichtbare Veränderung des Bindegewebes und somit die Entstehung der Cellulite.
Wie entsteht Cellulite?
Der Organismus benötigt Mineralstoffe (Basen), um der Verschlackung und der damit einhergehenden Übersäuerung entgegenzuwirken. Er nutzt sie, um die anfallenden Säuren zu neutralisieren.
Das Bindegewebe ist ein Mineralstoffdepot. Deshalb werden dort als Erstes die Mineralstoffe zur Säureneutralisation entnommen. Das führt dazu, dass das Bindegewebe entmineralisiert wird. Anstelle der Mineralstoffe werden dort die neutralisierten Schlacken eingelagert. Das Ergebnis ist eine wahre Mülldeponie anstelle des einstigen Nährstoffdepots. Das ehemals feste Bindegewebe bekommt eine weiche Struktur und es bilden sich Dellen, die auch Orangenhaut oder Cellulite genannt werden.
Welche Arten von Cellulite gibt es?
Die Cellulite kann in drei Stufen eingeteilt werden.
- Orangenhaut, die nicht ständig sichtbar ist und nur bei Zusammenkneifen der Haut sichtbar wird,
- Cellulite, die teilweise sichtbar ist, nämlich bei angespannter Muskulatur, und die,
- die dauerhaft sichtbar ist, egal ob angespannte oder entspannte Muskulatur.
Welche Folgen hat Cellulite für den Körper?
Der Körper weist auf Übersäuerung und Entmineralisierung des Bindegewebes hin. Dadurch wird die Grundregulation des Bindegewebes beeinträchtigt. Nährstoffe werden nicht mehr richtig aufgenommen und Schadstoffe nicht mehr richtig abgegeben. Das Resultat ist eine Verschlackung des gesamten Organismus, die zu einem eklatanten Nährstoffdefizit führt. Das kann neben Cellulite zu den unterschiedlichsten Gesundheitsstörungen führen.
Die Cellulite ist für die betroffene Person das eigentliche kosmetische Problem; nicht aber für ihren Körper.
Für den Körper ist die Übersäuerung des Bindegewebes mit all ihren möglichen Folgen viel dramatischer. Die Übersäuerung des Körpers kann zu einer Einlagerung von Wasser führen. Das zeigt sich in unterschiedlichen Symptomen, wie beispielsweise geschwollenen Fingern und/oder Augen, in Beinen, die beim Ausziehen der Strümpfe einen roten Striemen aufweisen, in schweren Beinen, einem ständigen Gefühl von Müdigkeit oder Lustlosigkeit etc.
Behandlung von Cellulite mit Maderotherapie
Bei der Maderotherapie werden die Problemzonen mit speziellen Holzwalzen behandelt. Durch intensiven Druck und Zug werden Haut, Bindegewebe und Muskulatur bearbeitet und dadurch die Durchblutung und der Stoffwechsel, sowie das Lymphsystem angeregt.
Diese natürliche, nicht invasive Methode stammt ursprünglich aus Kolumbien und hat sich als besonders effektiv erwiesen
- bei der Reduktion des Hüftumfangs und
- des Oberarms und
- Oberschenkelumfangs
und damit einhergehend die signifikante Verringerung der Orangenhaut.
Die Cellulite typischen Dellen werden im Laufe der Behandlungsserie sichtbar verringert. Das positive Ergebnis der Maderobehandlungen ist schon nach wenigen Behandlungen sichtbar.
Maderotherapie ist die wirksame Methode gegen Cellulite.
Sie trennt das Fettgewebe von der Haut und verteilt es gleichmäßig. So wird ein besserer Abtransport gewährleistet. Das Ergebnis: eine stark geminderte, wellige Ansicht.
Die Behandlung mit den Hölzern erreicht tiefe Hautschichten und aktiviert innere Zellen.
Das Resultat: ein deutlich reduzierter Hüftumfang und eine spürbar entspanntere Oberschenkel- und Beinpartie.
Die Haut wird straffer, die Blutversorgung wird angeregt und der Abtransport von Schlackenstoffen wird deutlich erhöht. Und auch der Lymphfluss wird durch die Maderotherapie angekurbelt.
Hier erfahren Sie noch mehr über die Maderotherapie.
Sie haben Fragen zu Cellulite oder Maderotherapie-Anwendung?
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Petra Schreiber
Neroli Cosmetics - Informationen und Wissenswertes
